Hochzeit im Feldberghaus

Feiern auf dem großen Feldberg

Manchmal sind es nicht der perfekte Sonnenuntergang oder das strahlende Wetter, die eine Hochzeit unvergesslich machen – sondern die unerwarteten Momente dazwischen. Die Feier dieser Berghochzeit im Feldberghaus auf dem Großen Feldberg war geprägt von wechselhaftem Wetter, Nebel und voller Magie. Statt eines klassischen Sunset-Shootings entstand ein zweites Paarshooting im Nebel – und damit Bilder, die einfach ganz besonders sind.

Kirchliche Trauung in der St. Borromäus Kirche in Schmitten

Die kirchliche Trauung fand in der St. Borromäus Kirche in Schmitten statt. Die Kirche sowie der Vorplatz sind ein absoluter Traum und auch die Gestaltung der Trauung war persönlich und ließ dem Paar genügend Freiheiten.

Feier auf dem höchsten Punkt Hessens

Nach der Trauung ging es hoch hinaus: im Feldberghaus auf dem Großen Feldberg fand die Hochzeitsfeier statt. Mit seiner Lage in fast 900 Metern Höhe und dem Ausblick über den Taunus bietet das Feldberghaus eine Kulisse, die kaum eine andere Hochzeitslocation im Rhein-Main-Gebiet übertrifft. Für Paare, die Natur, Weitblick und Ursprünglichkeit lieben, ist es der perfekte Ort, um nach der Trauung gemeinsam zu feiern. Das Flair einer Berghochzeit im Herzen des Taunus.
Hier kann übrigens auch standesamtlich geheiratet werden.

Brautpaarshooting auf dem Feldberg

Für diesen Tag hatten wir zwei Brautpaarshootings geplant: eins direkt bei Ankunft an der Location und ein kurzes zum Sonnenuntergang. Am Ende kam es aber ganz anders.

Als wir das erste Paarshooting machten, zogen bereits Wolken auf, es wurde stürmisch und in der Ferne sahen wir bereits erste Blitze. Eine tolle Stimmung für die ersten Bilder, aber auch ein Vorgeschmack auf das Gewitter, das bald direkt über den Feldberg zog.

Wetterumschwung: Brautpaarshooting im Nebel

Statt Sonnenuntergang bekamen wir Gewitter, Platzregen und anschließend Nebel. Es wäre ein Grund gewesen, nicht noch einmal rauszugehen und das zweite Brautpaarshooting ausfallen zu lassen. Aber wir entschieden uns trotzdem dafür und bekamen eine mystische Kulisse auf auf dem Feldberg, die die Bilder ganz besonders machten: Fokus auf das Wesentliche. Auf Nähe, Gesten, Blicke. Es entstanden Bilder, die nicht von der Umgebung leben, sondern von dem, was zwischen zwei Menschen passiert. Die besondere Atmosphäre dieser Berghochzeit kam gerade dadurch noch stärker zur Geltung.

Fazit: Wenn das Unerwartete die schönsten Bilder bringt

Diese Hochzeit hat gezeigt: Es ist nicht der Ablaufplan, der für die emotionalsten Bilder sorgt – sondern die Bereitschaft, sich auf den Moment einzulassen. Es braucht keinen Sonnenuntergang. Es braucht Gefühl. Und die Offenheit, jedes Wetter als Chance zu sehen.

Und nach dem Nebelshoot? Wurde im Feldberghaus ausgiebig gefeiert!

Wie wird eure Hochzeit aussehen?

Erzählt mir von euren Plänen…